Tag 24 bis 28

Raus aus Europa · Kulturschock · Wenn man selbst das Highlight ist


Ich bin die erste die in das Flugzeug steigt und dabei hatte ich schiss den Flug zu verpassen. Erstaunlich leer ist es, gut so, dann habe ich mehr Platz für mich. Falsch gedacht, je näher die Zeiger dem Startpunkt entgegen kommen, desto voller wird es. Neben mich setzen sich Tochter und Vater. Man lächelt sich an, nickt einmal und dann werden die Kopfhörer aufgesetzt.

Das Flugzeug startet, meine Nerven? Die sind ruhig. Weder Aufregung noch Angst verspüre ich, mal gucken wie lange noch. Zwei Folgen meiner Serie schaffe ich, dann landen wir. Es ist ein kleiner Flughafen, wir sind das einzige Flugzeug. Schnell ausgestiegen, der Vorteil, wenn man am Ende sitzt.

Dann steigt die Aufregung, der Sicherheitsmann fragt mich tausend Sachen, ich verstehe ihn nicht. Er will wissen wo ich wohnen werde, ich zeige ihm die Adresse des Hostels. Er verneint und fragt wieder nach der Adresse, ich zeige mehrfach auf die Adresse, dann ergibt sich der Mann, tippt etwas in den Rechner ein, stempelt den Stempel in meinen Ausweis und ich darf durch.

Die erste Hürde geschafft, schon Angst dass ich nicht einreisen darf. Dann weiter, mir werden SIM-Karten hinterher geschmissen, gut denn ich brauche eine. Ab zum Schalter, zwar nicht die Firma, die ich eigentlich wollte aber egal. Hauptsache Netz. Dann das Problem, sie akzeptieren keine Kartenzahlung, Bargeld habe ich noch nicht. Kann nicht einmal etwas einfach sein?

Ich hinterlasse mein Smartphone und gehe zum Geldwechselstand, dort hole ich 2.000 MAD ab, umgerechnet 250 Euro. Zusätzlich bekomme ich eine Kreditkarte, die nur in Marokko funktioniert. Eigentlich will ich die gar nicht aber ich verstehe das Englisch von dem Mann nicht. Jetzt habe ich sie. Egal. Wird nicht meine erste und letzte Abzocke sein. Ich möchte mit meiner Kreditkarte bezahlen und sie wird nicht akzeptiert. Shit! Was Jetzt? Gut, ich habe noch eine zweite... Die mitten in meinem Rucksack ist. Also Rucksack ab, aufschließen und Sachen auspacken um an das zweite Portemonnaie zu kommen. Schnell wieder alles einpacken und bezahlen. Gut, es funktioniert mit der zweiten. Heyja. Ein ganzes Gebirge fällt von meinem Herzen. Zurück zum Smartphone. Ich bezahle und bedanke mich.

Ich laufe weiter. Vollgepackt mit Papieren und meinen zwei Portemonnaies, die ich nicht mehr so schnell in meinen Rucksack bekommen habe, komme ich zur Sicherheitskontrolle? Ja, ein weiterer Scanner, beim Einreisen. Habe ich so noch nie gesehen, okay bis jetzt bin ich auch nur innerhalb der EU gereist. Außerhalb ist es wohl anders. Gut. akzeptiere ich. Ich schmeiße meine beiden Rucksäcke drauf. Noch besser, meine Hosentaschen sind groß, hier kann ich mein Smartphone, die Portemonnaies und den anderen Kram unterbringen. Ich laufe zur anderen Seite des Scanners und hole meine Taschen.

Dann kommt ein Sicherheitsmann auf mich zu, zeigt auf meine volle Tasche und wackelt mit dem Finger. Ohhhkay? Was will er von mir? Muss ich mitkommen, habe ich etwas vergessen? Muss ich auch meine Taschen leeren und scannen lassen? Ich frage nach und er winkt mich durch. Ich bin verwirrt. Egal, ich gehe weiter, bevor er doch nochmal zurückkommt.

Ich bin froh, dass draußen ein Taxifahrer auf mich wartet, der Preis schon vorher abgemacht ist. Ich laufe also raus und sehe eine Schar an männlichen Taxifahrern, die alle auf jemanden warten. Ich sehe schnell meinen Namen und begrüße den Fahrer. Er ist so freundlich und nimmt mir eine Tasche ab. Wir laufen zum Taxi und fahren los.

Dann der erste Schock. Die Straßen sind gut ausgebaut, zwei spuren, gut geteert und eine Linie ist auch da. Nur ignorieren das die Autos. Aus zwei mach drei. Sie fahren wie sie wollen, wenn es leer ist, mitten auf der Spur oder mal rechts halb von der Straße herunter. Und... Es wird sich nicht angeschnallt, selbst wenn man es möchte, es geht nicht, die Gurte klemmen.

Neben Autos sind teilweise Esel mit Karren unterwegs, Motorräder und Autos, die in Deutschland als Schrottreif gelten. Warum auch immer, ein Grinsen macht sich auf meinem Gesicht breit. Eigentlich sollte ich schiss haben, habe ich aber nicht, ich finde es so verrückt.

Im Hostel angekommen klingelt der Fahrer, ich bezahle ihn und dann öffnet mir ein Volunteer die Tür. Wir unterhalten uns und dann auf Deutsch, sie kommt aus der Schweiz, also geht das ganz gut. Sie zeigt mir alles in der drei Stöckigen, plus Dachterrasse, Wohnung. Im Zimmer angekommen setze ich mich hin und versuche hinter dem Geld und den anderen Dokumenten die ich erhalten habe hinterherzukommen. Es klappt nicht so wirklich. Durchatmen und nicht verzweifeln.

Ich brauche dringend etwas zu trinken, seit dem Morgen habe ich nichts mehr getrunken und hier im Hostel gibt es nichts und Leitungswasser? Nein, danke. Ich gehe hinaus, auf den kleinen Markt in der Nähe und fühle mich unwohl. Ich bin mitten in einer Nachbarschaft, hier gibt es keine Touristen, hier sind nur einheimische. So werde ich angestarrt, von allen, nicht nur von Männern. Frauen mit Kopftüchern und teilweise sogar auch Burkas, schauen mir genauso hinterher wie die Männer.

Den Kopf hoch erhoben, laufe ich mit so viel gespielten Selbstbewusstsein wie ich aufbringen kann durch die Gegend. Fasziniert von der Gegend und dem Markt. Stände mit Obst, Gemüse und auch Fleisch sind so voll beladen, so dass ich mich frage, wer das alles essen soll? Ich scheue mich davor in einen der Läden zu gehen, noch ist der Respekt und ja, vielleicht auch die ANgst zu groß. Aber der Durst bringt mich dann doch dazu.

Schüchtern gehe ich in den Laden und finde kein Wasser. Ich frage nach, der Mann versteht mich nicht. Übersetzungsapp funktioniert auch nicht. Mit Händen und Füßen klappt es dann. Er kommt mit einem fünf Liter Bottich zurück. So viel wollte ich nicht aber egal. Dann habe ich für die nächsten Tage auch schon was.

Voll beladen gehe ich zurück. Trinke ausreichend und gehe auf die Dachterrasse. Abendessen gibt es erst ab 21 Uhr. Okay, spät und ich habe Hunger aber hey, wann hat man mal die Möglichkeit richtiges Marokkanisches Essen zu essen, gekocht von der Mutter, dem das Hostel gehört.

Die Zeit verbringe ich damit einen Supermarkt zu suchen, ich benötige Sonnencreme, meine alte durfte nicht mit in das Flugzeug. Mit GoogleMaps klappt es gut, ich laufe die Straßen entlang, wobei diese hier in der Gegend aus Schotter und Sand bestehen. Im Supermarkt das gute, überall sind Preise ausgeschildert, das hilft mir. An der Kasse hilft mir die Kassiererin auch weiter, mit dem Kleingeld, das verwirrt mich dann doch noch etwas.

Es ist dunkel und ich fühle mich wieder unwohl, auch wenn überall Kinder auf den Straßen Fußball spielen und es sicher ist, fühle ich mich nicht so sicher. Weil ich den Weg nicht kenne, weil ich einfach nicht hierher passe. Immer wieder überprüfe ich ob meine Schultern bedeckt sind, der Ausschnitt nicht zu tief. Meine Schritte werden schneller, außer wenn ich die Straße kreuzen muss. Ampeln sucht man vergeblich und Zebrastreifen sind nur zur Zierde da.

Es gibt Essen, endlich. Ich habe wirklich Hunger. Es gibt frittierten Hering, Reis, Pommes und Fladenbrot, so lecker. Ich stopfe mir den Magen voll, auch wenn ich erst bedenken habe, weil ich mit den Händen essen soll. Besteck sucht man vergeblich. Dann wird zusammen Fußball geschaut, es ist gerade der AfricaCup und es sind wichtige Spiele. Halbfinale, wenn ich mich nicht täusche.

Spätabends gehe ich ins Bett und schlafe gut. Das Frühstück? Fladenbrot zum Dippen. Zur Auswahl stehen Honig, Zuckerwasser, Marmelade und Schokocreme. Mein Magen ist voll und dann kommt das Omelett. Eier mit Tomaten. Wieder wird mit den Händen gegessen, die Gabel, das Fladenbrot. Ich scheitere und werde ausgelacht aber egal, dafür schmeckt es zu gut und ich bin noch keine 24 Stunden im Land. Ich habe noch Zeit zum lernen.

Dann geht es mit einer aus dem Hostel zum Souk, einer der größten Märkte in der Umgebung und überdacht. Das Taxi winken wir heran, gut das meine Kollegin französisch spricht. Wir kommen an und gehen über den Markt. Irgendwie anders als ich es mir vorgestellt habe und dennoch genau so. Schwierig zu erklären. Überall sind Stände mit Klamotten, Teppichen, Tüchern und Billigware. Wir laufen die Flure entlang und irgendwie wiederholt sich alles.

Das gute, wir werden kaum angesprochen, es ist nicht so bedrängend, wie man erwartet, wie man es denkt. Bis wir in den Essensbereich kommen. Kaum durch die Tür, werden wir von dutzenden Männern belagert. Sie versuchen uns zu überzeugen zu ihnen zu kommen, jeder von ihnen hat das beste Essen. Dann rennt eine riesige Ratte über den Boden, läuft vollkaracho gegen den Fuß meiner Begleitung. Anstatt geekelt zu sein, brechen wir in schallendes Gelächter aus und gehen raus.

Wir müssen zurück denn wir haben eine Tour gebucht. Es geht zum Paradise Valley. Eine natürliche Quelle in den Bergen. Die Bilder sehen gut aus und es ist auch schön, nur nicht die Tour. Anstatt alleine dort herumzulaufen gibt es einen Guide und leider ist die Gruppe aus drei großen Gruppen zusammengewürfelt. Über 20 Leute sind anwesend und leider auch viele ältere. Ältere, die den Weg nicht gut laufen können, denn es ist steil, steinig und wackelig. Immer wieder müssen wir warten, Zeit die wir eigentlich mit schwimmen verbringen können. Ehrlich? Ich bin genervt, genervt von der Tour und das wir so viel Geld dafür ausgeben. Es lohnt sich meiner Meinung nach nicht und ohne Guide können wir nicht weiter. Alleine würden wir den Weg nicht finden.

Irgendwann kommen wir dann endlich bei der Quelle an und jetzt bin ich froh den Guide dabei zu haben. Die Steine sind verdammt rutschig und steil. Einen Weg gibt es nicht, man muss klettern. Ohne den Guide wäre ich nicht zu dem Ort gekommen. Dann haben wir die Zeit zum Schwimmen, ich habe mein Selbstbewusstsein gestärkt und traue mich auszuziehen und mich im Bikini zu zeigen. In einem muslimischen Land, Kontrast ja aber hier gibt es nur Touristen und so ist es okay.

Anstatt zu springen, rutsche ich über die Steine in das Wasser und erfriere, das Wasser ist soooo verdammt arsch kalt. Dann das Problem. Wie komme ich hier wieder heraus? Immer wieder rutsche ich auf den Steinen aus, egal wie ich komme nicht voran. Das Gespött aller anwesenden aber egal, irgendeiner muss es ja sein. Dank der Hilfe des Guides komme ich endlich aus dem Wasser. Dutzende Blaue Flecken inklusive.

Abends gibt es wieder ein leckeres Essen. Und ein großes Spektakel, denn Marokko spielt im AfricaCup. Es wird extra früher gegessen, damit man ruhig das Fußballspiel gucken kann. Leider läuft es für Marokko nicht gut und sie verlieren 2:0. So schlimm, dass die Jungs den Fernseher zehn Minuten vor Ende abbauen und genervt ins Bett gehen.

Am nächsten Tag wird das erste Mal Geld am ATM abgeholt, dafür muss man nur 20 Minuten durch die Stadt laufen. Gut, dass wir erst am Mittag abreisen. Ja, wir. Denn wie mein Bettnachbar und ich festgestellt haben, wohnen wir im neuen Ort nur 50 Meter voneinander entfernt und deshalb teilen wir uns das Taxi. Wir verhandeln und dann hilft uns der Taxifahrer ein großes Taxi zu bekommen, denn hier gibt es zwei Unterschiedliche. Die Petite-Taxis für innerhalb einer Stadt und die Grande-Taxis für Städteübergreifende Strecken. Er hupt und verhandelt für uns, dann steigen wir am Straßenrand aus und in das neue ein.

Die neue Stadt ist ein Dorf. Es ist klein und die Straßen sind steil. Wie ich es schon aus Teneriffa kenne. Nur das hier die Straßen nicht geteert sind oder wenn, große Löcher aufweisen und überall sind Baustellen. Es ist dreckig und dieses 1001-Nacht Feeling ist nicht wirklich da. Dafür bin ich aber auch an der falschen Stelle. Hier geht es ums Surfen, gut an den ganzen Surfhostels zu erkennen.

Am nächsten Tag gehe ich zum Strand und suche mir Abends ein kleines Restaurant aus, eher ein Imbiss. Zum ersten Mal esse ich eine Tejine, das Gericht in Marokko. Eigentlich nur ein Schmorgericht und trotzdem so lecker. Der Kellner verbessert das Erlebnis noch mehr, denn er hat sich selbst mit einem Lexikon Deutsch beigebracht und redet mit mir auf deutsch. Am Ende schreibt er mir sogar eine Nachricht auf deutsch. Dir Rechtschreibfehler ignoriere ich gekonnt, meine ist nicht besser. Mit einem riesigen Grinsen im Gesicht gehe ich zurück und genieße den Abend mit frittierten Teig, gewälzt in Zucker und einer Serie.


Eigentlich wollte ich mit dem lokalen Bus fahren aber da schreit mich schon ein Taxifahrer an. Er sagt den Ort wo ich hin möchte und ich sage zu. Ich steige in das Auto ein, umzingelt von anderen Männern. Einer steigt mitten auf dem Weg aus, dafür kommt ein neuer hinzu. Am Ende zahle ich umgerechnet 50 Cent, der Vorteil von geteilten Taxis.


Ich laufe an der Küste entlang, von einem Strand zum anderen. Sehe leider wie alles verdreckt ist und voll mit Müll. An einem Strand ziehe ich meine Schuhe und Socken aus und genieße das Wasser zwischen meinen Zehen. Irgendwann begebe ich mich auf den Rückweg, laufe durch die kleinen Straßen und werde von jedem Verkäufer angesprochen. Mit starrem blick ignoriere ich die Rufe und laufe weiter. Ich versuche wieder ein Taxi zu finden. Leider bin ich zu früh, niemand möchte mit zurück. Alle sitzen noch in den Cafés.


Ich frage den ersten Taxifahrer, er sagt 150 MAD, ich sage nein, das ist zu teuer. Ich gehe weg und frage den nächsten. Auch er sagt den gleichen Preis, ich gehe genervt weg und er schreit mir hinterher. Bietet einen geringeren Preis an. Ich sage ja, mit der Einwilligung, dass wir noch auf andere Reisende warten. Die Wartezeit? Genau eine Minute. Am Ende steigen dann doch noch ein paar ein, aber machen tut das nichts am Preis. Ich ergebe mich und zahle widerwillig.


Am nächsten Tag versuche ich wieder ein Taxi zu bekommen, dieses mal alleine. Ich muss zurück nach Agadir. Von dort fährt der Bus. Ich stehe an der Straße und kein Taxi kommt. Aber ein Taxifahrer. Wir verhandeln mit Hilfe von Übersetzungsapps

und einigen uns. Am Ende kommen noch andere dazu.


Leider gibt es ein Missverständnis mit dem alten Hostel, wo ich war, denn ich hatte dort etwas vergessen und wollte es abholen, doch meine schweizerische Bekannte ist zufälligerweise auch in dem Ort, wo ich heute hinreise und hat den Gegenstand mitgenommen. Ich versuche es dem Taxifahrer beizubringen, dass ich jetzt an einen anderen Ort muss, als eigentlich angegeben. Dafür lässt er mich auch ordentlich blechen. Tja, nun, ich habe keinen andere Wahl. Ist doof gelaufen aber okay.


Am Busbahnhof wird mir freundlicherweise geholfen und der Weg zum Schalter gezeigt. Das Ticket habe ich schon aber ich muss noch mein Gepäck aufgeben, dann wird eine Stunde draußen gewartet. Gott sei Dank hat das Busunternehmen ein Pavillon aufgebaut.


Vier Stunden fahren wir, vorbei an Wüste, Berge und Ziegen, die durch die Gegend laufen. Es ist das Hinterland und hat einen fantastischen Ausblick. Und was noch besser ist? Ich habe Internet. In Deutschland wäre das nicht möglich. Eine Pause wird gemacht, an einem kleinen Ort, der etwas an einen Ort in alten Westernfilmen erinnert. Nur ein paar Häuser und kleine Geschäfte aber alles für Touristen ausgelegt, hier halten wohl die meisten Busse.


Dann der erste große "Schock", obwohl nicht ganz, irgendwie habe ich es doch recht gut ertragen. Die Toilette. Ein Loch im Boden. Yay, oh gott, shit, okay, ich schaffe, das. Man zahlt 20 Cent, bekommt dafür drei Blatt Toilettenpapier und ein Loch. Dafür aber ein erstaunlich sauberes, die Toilettenfrau macht einen exzellenten Job. Ich habe schon dreckigere Toiletten in Deutschland gesehen.


Die Herausforderung bezwungen, geht die Reise weiter. Schnell sind wir im neuen Ort angekommen und dort ist die Bushaltestelle nur fünf Minuten vom neuen Hostel entfernt. Ich finde den Weg schnell und das gute. Am Abend gibt es ein kostenloses Couscous-Event mit Livemusik. Das nehme ich doch gerne an. Oben auf der Terrasse wird Kontakt geknüpft und dann zusammen gegessen. Der Abend wird dann weiter auf der Terrasse verbracht und dann geht es ins Bett.