Indonesien - Lombok und Nusa Penida

Nusa Penida · Lombok · Gili Air


Indonesien, die weltweit größte Inselkolonie, über 1.200 Inseln gibt es hier, hunderte von eigenen Kulturen und Stämmen und somit über hunderte unterschiedliche Sprachen. Jede Insel = eine andere Sprache, eine andere Art der Kultur. Dazu noch hunderte von Vulkanen und ja, die meisten aktiv, somit sind Erdbeben und Ascheregen nicht selten und Indonesien ein gefährliches Land. Und doch kommen tausende von Touristen hierher und ich selbst, denn es ist einfach wunderschön und wenn man nicht gerade so dumm ist einen der aktiven Vulkane zu besteigen ist man auch sicher. Neben Vulkanen gibt es traumhafte Strände, Tauchgänge mit Haien und Manta Rochen und die Dschungel-Trekkings mit der möglichen Sichtung von Orang-Utans (neben Borneo die einzige Möglichkeit freilebende zu sehen) nicht zu vergessen.

In diesem Beitrag geht es nur um Nusa Penida, Gili Air und Lombok, eine der vielen Inseln die Teilweise noch zu Bali gehören, da ich sie aber so zusammen gemacht habe, schreibe ich sie hier auch zusammen auf.


Wetter

Von November bis März ist Regenzeit und somit gibt es viel Regen, besonders am Nachmittag. Nimmt man die Monate von April bis September hat man nicht nur die Trockenzeit sondern auch angenehme 22 bis 30 Grad, aufgrund der vielen Vulkane und Berge ist es etwas kühler als in anderen asiatischen Ländern, trotzdem ist es tropisch warm. Was man aber bedenken sollte ist, dass es im Westen stärker regnen kann als im Osten, was einfach durch die Berge und Vulkane geschuldet ist.


Tätigkeiten

Nusa Penida

Ja, ich weiß das Nusa Penida eigentlich zu Bali gehört und nicht zu Lombok, da ich aber beides nacheinander gemacht habe, fasse ich auch beides hier zusammen.

Die Insel liegt südöstlich von Bali und ich bezeichne sie gerne als die kleine Schwester. Täglich kommen mehrere Touristen mit der Fähre hierher und machen einen Tagesausflug. Ich jedoch würde eher ein paar Tage auf der Insel empfehlen. Erstens ist es dann nicht so stressig und vollgepackt und man kann je nach Laune entscheiden was man machen möchte.

Wer sich traut einen Roller zu mieten ist in Vorteil, denn die Insel ist groß und alles Sehenswerte liegt weit auseinandergezogen. Es dauert oftmals eine bis zwei Stunden um von einen zum anderen Ort zu kommen und teilweise sind die Straßenverhältnisse nicht die besten. Aber es lohnt sich auf alle Fälle, denn die Natur ist wunderschön und die Tierwelt ist noch beeindruckender.

Diamond und Atuh Beach:

Da die beiden Strände direkt nebeneinander liegen und durch eine sehr steile Treppe verbunden sind, fasse ich die beiden zusammen. Sie liegen im Osten der Insel und sind über eine steile Straße mit vielen Kurven gut zu erreichen. Es gibt zwei Eingänge zu den in den Buchten gelegenen Stränden, einer ist kostenlos, dafür aber mit sehr anspruchsvollen Weg. Der andere ist der Haupteingang zum Diamond Beach und dort muss man Eintritt zahlen.

Wenn man den Weg der hunderten Treppenstufen erklungen hat, befindet sich man auf weißen feinen Sand und umgeben von grauen Klippen. Einer der Steinsbrocken sieht aus wie ein Diamant, woher auch der Name kommt. Auf einer der Klippen die die beiden Strände teilt, hat man einen fantastischen Ausblick auf das Meer und die Strände. Besonders beeindruckend zum Sonnenaufgang, denn dann strahlen die Klippen in einen goldenen Ton.

Der Atuh Beach eignet sich besser zum schwimmen, da die Wellen hier nicht so stark sind und deshalb gibt es auch genügend Strandliegen und kleine Restaurants.

Eintritt:

von der Diamond Beach Seite 35.000idr = ca. 2€

von der Atuh Beach Seite kostenlos, man muss nur ein Getränk kaufen

Angels Billabong und Broken Beach:

Wie auch die beiden Strände zuvor liegen diese beiden direkt nebeneinander und sind in einem Trip zu erkunden.

Der Broken Beach ist kein richtiger Strand, es ist eher eine kleine Lagune die durch ein Loch in der Felswand mit Wasser gefüllt wird. Man kann über die durch das Loch entstandene Brücke laufen und hat einen guten Ausblick auf das raue Meer unter einen und sieht wie die Wellen gegen die Wand krachen.

Der Angels Billabong ist ein kleines Becken welches mit Wasser aus dem Meer überspült wird, eigentlich ist es verboten dort schwimmen zu gehen, da es durch die Gezeiten sehr gefährlich werden kann, doch ein paar Touristen steigen trotzdem die Treppen hinab und wagen sich zum Ende des Beckens.

Zum schwimmen eignen sich also beide Spots nicht wirklich, doch dafür überzeugt die Aussicht von den Klippen auf das Meer und wenn man Glück hat sieht man Delfine und Manta Rochen von oben, wie sie im Meer schwimmen.

Eintritt: kostenlos, nur eine Parkgebühr für den Roller/das Auto von 5.000idr = ca. 0,30€

Tembeling Beach:

Auch ein Strand der nicht zum Schwimmen geeignet ist, da die Wellen sehr stark sind und das Wasser eher durch viele Steine und Brocken versperrt ist. Doch die Naturquellen dagegen laden zum Schwimmen ein. Es gibt zwei Becken mitten in einer kleinen Bucht, die man über eine Treppe erreicht. Das erste Becken ist sehr natürlich aber ich weiß nicht ob ich dort drinnen schwimmen wollen würde, so einladend sah das Wasser dann doch nicht aus und da Affen in der Umgebung sind kann ich mir vorstellen, dass ein paar der Affen den kleinen Naturpool zum Schwimmen nutzen. Das andere Becken ist weiter unten und wird durch Rohre mit neuen und sehr klaren Wasser gefüllt. Es ist schon recht frisch aber eine wohltuende Abkühlung nach dem Abstieg, besonders mit Blick auf das Meer.

Ein Tipp, der Weg zum Strand ist sehr sehr abenteuerlich, es gibt zwei Wege und beide sind sehr steil und nur eine kleine Spur für die Roller. Wenn man sich das nicht selbst traut gibt es einheimische Fahrer die einen für einen vorher ausgehandelten Preis hinunter und wieder hoch fährt. Doch vorsicht, da es zwei Wege gibt, sprecht euch vorher ab, wo ihr wieder hinwollt, nicht dass ihr an einem Ort seid und der eigene Roller am anderen Eingang.

Eintritt: 10.000idr und ggf. das Geld für die Fahrt, falls man sich nicht selbst traut zu fahren

Kelingking Beach:

Der wohl bekannteste Strand auf Nusa Penida und ja, ich gebe zu der Grund warum ich überhaupt auf die Insel gekommen bin. Denn in den nächsten Jahren wird hier ein Aufzug gebaut, der den sehr schwierigen Weg hinab zum Strand ersetzt. Ein Verfahren, welches sehr umstritten ist, da die Natur dadurch gestört, der schöne Anblick zerstört wird und dadurch noch mehr Touristen kommen und man weiß ja was Massentourismus mit Orten machen, sie zerstören die Orte.

Da der Weg hinab zum Strand aber eher eine Klettertour ist und je nach Verfassung bis zu einer Stunde dauern kann (nur ein Weg!) habe ich mich dank meiner nicht vorhandenen Kondition gegen den Abstieg entschieden und habe den Sand und die Klippe in T-Rex-Form nur von oben gesehen, dabei aber auch den Sonnenuntergang und mit der Kulisse einer der schönsten.

Eintritt: kostenlos, nur eine Parkgebühr für den Roller/das Auto von 5.000idr = 0,30€

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Schnorcheln mit Manta Rochen:

Egal ob Hostel, Hotel oder einfach am Straßenrand, gefühlt jeder bietet eine Tour an wo man mit Manta Rochen schnorcheln kann. Es gibt zwei Standorte für diese: Manta Bay und Manta Point.

Eigentlich fährt jede Tour an einen dieser Standorte und ja, deshalb sind diese Standorte auch von Touristen und Booten überfüllt, weshalb ich die Tour eher im Nachhinein als keinen so großen Erfolg angesehen habe. Ja, ich habe drei große Manta Rochen gesehen aber durch die vielen anderen Leute und die starken Wellen war es eher ein Kampf und Gerangel als das es Spaß gemacht hat. Je nach Tour fährt man unterschiedliche Standorte an, hier muss man sich am besten vorher etwas schlau machen, was und wie viel man gerne sehen möchte. Zudem gibt es keine Garantie Mantas zu sehen, da sie frei lebend sind.

Eintritt: je nach Tour und Anbieter


Lombok

Ein weiterer Traum für Surfer und Strandliebhaber, denn auf der Insel gibt es genügend Plätze dafür. Die meisten jedoch im Süden der Insel und wer sich nicht auf das Bügelbrett im Wasser stellen möchte, der kann die ganzen Wasserfälle und Tempel besichtigen.

Nicht so touristisch wie Bali und dennoch zivilisiert, so würde ich die riesige Insel mit dem dichten Dschungel und den ganzen Stränden nennen. Zwei große Straßen führen vom Norden in den Süden und ab und zu sind kleine Dörfer an den Straßen zu finden, sonst nur Felder ob Reis, Soja oder Mais alles ist vorhanden.

Wasserfälle:

Ich muss ehrlich sein, ich war an einem Ort wo es Wasserfälle gibt, habe mir aber leider nicht aufgeschrieben wie er heißt und wo er liegt.

Es gibt hier insgesamt vier Wasserfälle, wovon die ersten zwei leicht und die anderen zwei eher etwas beschwerlich zu erreichen sind. Am Eingang muss man sich entscheiden ob nur die ersten beiden oder gleich alle vier. Dann zahlt man den Eintritt und erhält einen Guide, der einen mit dem Roller hinunter fährt, dort steigt man - mal wieder - mehrere Stufen hinab und steht dann vor einer mit Pflanzen bewachsenen Wand wo Wasser in Strömen hinab fällt. In mehreren kleinen Becken kann man dann schwimmen und sich erfrischen.

Von dort läuft man dann entweder durch einen Fluss weiter zu den zwei anderen Wasserfällen oder man steigt die Treppen wieder hinauf und fährt dann zum Eingang des zweiten Wasserfalls, wo man dann wieder Treppen hinabsteigt und in einer kleinen Bucht steht wo wieder Wasser von einer Wand hinabströmt. Der zweite Wasserfall hat mir mehr gefallen, da hier nicht so viele Touristen sind und die Natur noch etwas mehr zum Vorscheinkommt.

Eintritt:

je nachdem ob man alle oder nur zwei Wasserfälle macht

zwei Wasserfälle: 135.000idr, inklusive Tourguide der auch gerne Fotos von einem macht

Hindu-Tempel:

Jepp, auch hier habe ich den Namen und Standort nicht aufgeschrieben. Ich weiß nur, dass es einer der ältesten Tempel auf Lombok ist. Nach Recherche müsste es der "Pura Meru"-Tempel sein, der 1720 erbaut wurde. Es ist jetzt kein großer Tempel oder ein, abseits des Alters, besonderer Tempel aber für einen Besuch offen und gut um etwas über die unterschiedlichen Religionen und Kulturen kennenzulernen.

Am Eingang wird man um eine Spende gebeten und erhält dort auch den Sarong, den man tragen muss um hinein gehen zu können.

Eintritt: es wird um eine Spende gebeten, von 10.000 bis 20.000idr ist alles okay.

Dorf:

Alle guten Dinge sind drei, so habe ich auch hier den Namen und Standort vergessen.

Es ist ein kleines 300 Seelen Dorf, welches sich besonders auf das Herstellen und Weben von Sarongs spezialisiert hat. Man bekommt eine kleine Führung durch das Dorf, eine Erklärung über die Technik und die Färbung der Materialien. ALs ich da war, hatte das Dorf ein kleines Fest und so konnte ich die Einwohner mit traditioneller Kleidung und Musik beim feiern beobachten.

Eintritt: man wird gebeten etwas im Shop zu kaufen und damit das Dorf zu unterstützen. Ich habe mir eine neue Bauchtasche gekauft für 100.000idr = ca. 5,90€

Selong Belanak Beach:

Einer der Strände im Süden der vor allem für Surf-Anfänger gut geeignet ist. Es gibt nur kleinere Wellen auf denen man einfach stehen kann und von denen man wenn man schwimmt nicht sofort umgerissen wird. Doch ab und zu kommen größere Wellen besonders zur Flut, man sollte dann aufpassen, ich spreche mit einem blauen Knie, rauer Lunge vom Salzwasser und einer Ladung Sand im Badeanzug aus Erfahrung. Der Strand ist mehrere Meter lang, am linken Bereich stehen die ganzen Restaurants und Surf-Schulen die einen sehr aufdringlich eine Strandliege oder eine Surf-Stunde andrehen wollen. Wenn man keinen Schatten aber dafür seine Ruhe haben möchte, sollte man weiter nach Rechts laufen, hier ist kaum jemand und man hat den Ort fast für sich alleine.

Noch ein Tipp: Wenn man nicht selbst fährt und sich ein Grab oder Gojek bestellt hat, muss man bedenken, dass man dann nicht wieder zurück kommt, denn im Süden gibt es keine Fahrer, nur lokale Taxiunternehmen die einen sehr hohen Preis nehmen

Eintritt:

Parkplatzgebühren für den Roller/das Auto, da ich nicht dort geparkt habe, weiß ich den Preis nicht, gehe aber wieder von 5.000 bis 10.000idr aus

Kosten für Strandliege: Je nach Verhandlungsgeschick, ich habe 50.000idr für den ganzen Tag bezahlt = ca. 3€

Kuta Beach:

Der Hauptort für Touristen auf der Insel, man kann es etwas mit Canggu oder Ubud in Bali vergleichen. Etwas teurer als die anderen Orte auf der Insel und voll mit Restaurants mit auf westliche Küche angepassten Gerichten.

Die Surfer werden hier auf ihre Kosten kommen, für andere ist es eher ein kleiner Ort um seine Seele baumeln zu lassen und nichts zu tun oder in den vielen kleinen Shops Souveniers und Kleidung kaufen zu gehen.

Mawun Beach:

Einer der vielen Strände im Süden von Lombok und somit in der Nähe von Kuta. Zum Surfen ist der Strand eher weniger geeignet, angeblich sollen die Wellen nicht so gut sein und zum Schwimmen ist es für Leute ohne Angst von Wellen mitgerissen zu werden. Zum einfach auf dem Sand liegen und türkises Wasser anzustarren eignet er sich - wenn man sich nicht an den ganzen Müll stört oder an die ganzen kleinen Kinder die einen Armbänder oder anderes verkaufen wollen. Hier bitte nicht machen! Die Kinder sollen zur Schule gehen und nicht für Geld auf die Touristenjagd gehen.

Eintritt: kostenlos, wer möchte kann sich eine Strandliege leihen, Preis ist hier Verhandlungssache.


Gili Air

Eine der drei Gili-Inseln und die, die am nächsten an Lombok liegt. Während Gili T eher für Party gedacht ist, ist Gili Air ein Kompromiss aus der Party Insel und der dritten Insel, die nur für Resorts und All-Inclusive bekannt ist.

Zum ausruhen, faul am Strand liegen oder Schnorcheln eignet sich Gili Air also auf jeden Fall.

Die Insel ist klein, innerhalb einer Stunde oder weniger hat man sie umrundet und das beste daran? Man wird nicht von den nervigen und lauten Scootern oder Autos genervt, denn die sind auf der Insel verboten. Stattdessen kann man laufen, sich ein Fahrrad mieten oder einen E-Scooter (ohne geht es in Asien wohl wirklich nicht). Leider gibt es auch viele Pferdekutschen doch zum wohle der Tiere sollte man sich nicht in denen Transportieren lassen.

Die Anreise ist sehr einfach, entweder man kommt mit einer Fähre von Bali hier an oder man nimmt eine der lokalen Fähren von Lombok aus, hier muss man nur warten bis das Boot voll ist und Achtung, die Einheimischen lassen einen extra warten bis das erste volle Boot abgefahren ist, damit man sich am Ende doch für das Schnellboot entscheidet und mehr zahlt. Unnötig und viel zu teuer, einfach am Strand warten, ich habe keine Stunde gewartet.

Schnorcheltour:

Egal ob von Gili T oder der anderen Insel, alle Touren sind gleich und unterscheiden sich kaum. Am Morgen trifft man sich am Treffpunkt und man bekommt die Ausrüstung ausgeliehen, dann geht es zum Hafen und auf das Boot. So geht es dann zu den unterschiedlichen Standorten, wo man Korallen und Meeresschildkröten sehen kann. Zum Mittag geht es auf eine kleine Insel wo man sich ein Mittagessen kaufen kann und dann geht es zu den weiteren Standorten. Besonders dabei der Ort wo (warum auch immer) Statuen Unterwasser sind und man durch diese schwimmen kann. Schon ein cooler Anblick, jedoch ist das DER Ort und deshalb sehr überlaufen. Am Ende geht es dann zurück zum Hafen und die Tour ist zu Ende.

Eintritt: je nach Anbieter, hier einfach vergleichen


Fazit

Ein Bisschen Bali und 100 Prozent Lombok, okay vielleicht nicht 100 % aber ein Teil davon schon. Nusa Penida ist die kleine Schwester von Bali und deshalb so gut, weil es nicht ganz auf Touristen aufgebaut ist, da die meisten nur einen Tagesausflug auf die Insel machen, kann man noch viel vom richtigen Insel-Leben erkennen. Für mich ist die Insel wunderschön und schrecklich zu gleich, denn ohne eigenen Roller ist man aufgeschmissen und da ich nicht gerne fahre und erst Recht nicht auf diesen steilen Straßen, die gleichzeitig nur aus Kurven zu bestehen scheinen, ist es erst Recht die Hölle für mich. Doch irgendwie habe ich es überlebt ob selbst oder mit Taxi. Sie ist auf jeden Fall sehenswert, besonders die Tierwelt, denn - hallo - wer kann schon behaupten mit Manta Rochen geschwommen zu sein oder Delfine in freier Wildbahn gesehen zu haben.

Lombok ist größer und zivilisierter, es gibt mehr Städte und Dörfer aber auch hier sieht man außerhalb von Kuta kaum Touristen und fährt man etwas die Straßen entlang sieht man das reale Leben der Indonesier, eines welches nicht auf die unzähligen Touristen abgerichtet ist. Bis auf ein paar Strände und Wasserfälle gibt es hier nicht zu sehen, weshalb ein paar Nächte hier auch ausreichen, wer Surfen möchte kann länger bleiben, denn dafür eignen sich die Strände sehr gut. Ich würde sagen einmal gesehen und dann nicht noch einmal. Darunter zähle ich auch die Gili Air Insel, ja sie ist klein und süß und es gibt genügend Restaurants und Beach Bars, perfekt für einen Urlaub zu zweit oder zum Ausruhen von den Strapazen vorher oder danach, je nach Plan. Die paar Tage die ich dort war habe ich sehr genossen, doch mehr als vier Nächte reichen dann auch wieder.