Ägypten

Kairo · Alexandria · Luxor · Assuan


Wüste, das ist es was ich von der Landschaft von Ägypten kenne und genau das ist es auch was ich bekommen habe. Abgesehen von den grünen Palmen direkt am Nil. Egal ob im Norden des Landes oder im Süden, einzig die Temperaturen haben sich unterschieden. Dafür gibt es Pyramiden aus Sandsteinblöcken, eine Sphinx die aus dem Berg gehauen wurde und jahrtausende alte Gräber von Königen und Königinnen. Geschichte hoch zehn würde ich sagen.


Wetter

Angenehme 22 bis 26 Grad im Februar und März, steht jedenfalls im Internet wenn man recherchiert. Kann ich in Alexandria und Kairo auch so unterschreiben, vielleicht sogar etwas wärmer. Im Süden aber, da ist es viel wärmer. 25 bis 36 oder auch mal 39 Grad. Brutal heiß. Geschuldet einem Sandsturm. Mit luftiger Hose und Shirt ist es ganz gut auszuhalten, hält man sich aus der prallen Sonne fern und in der Nähe des Nils.


Tätigkeiten

Kairo

Kairo ist riesig und man kann hier richtig viel machen, dazu kommen dann natürlich noch die anderen Stadtteile, wie Neu-Kairo oder Gizeh. Ich habe insgesamt acht Tage in Kairo und Umgebung verbracht, was eigentlich viel zu viel ist aber da ich alles sehen wollte - spoiler, habe ich nicht - waren die Tage angebracht. Die Stadt bietet sich an zum Shoppen oder einfach nur in einem Kaffee zu sitzen, genauso kann man durch die bestimmten Stadtteile schlendern und

Chan el-Chalili Markt:

Ein weiterer Markt auf meiner Reise, da ich ja noch nicht genügend in Marokko gesehen habe. Im großen und ganzen Unterscheidet er sich nicht groß von den Märkten in anderen Ländern. Es gibt die gleichen Sachen zu kaufen oder halt die typischen Touristen-Souveniers. Es ist einer der größten Märkte in Ägypten und liegt in der Altstadt von Kairo. Dass ieht man besonders an den Gebäuden, denn die Stände befinden sich inmitten der historischen Gebäuden, die den größten Charme herbringen. Man fühlt sich ein bisschen wie in 1001-Nacht. Und das besondere, man kann manche der Gebäude auch besichtigen, dafür muss man sich nur ein Ticket kaufen, ich habe es nicht gemacht, da es mir zu teuer war. Ob ich den Markt empfehlen kann, ja, wenn man schon einmal in Kairo ist, kann man dort auch hingehen, nur sollte man bedenken, dass man als Tourist von jedem und ich meine auch wirklich jeden Händler angesprochen wird, besonders alleine als Frau.

Ägyptisches Museum Kairo:

Noch das größte Museum in Kairo und das merkt man. Denn leider werden viele der Ausstellungsstücke gerade zusammengepackt und in das neue Grand Museum verfrachtet. Was aber nicht bedeutet, dass man das Museum auslassen sollte, auf garkeinen Fall. Es gibt immer noch genügend Stücke zu sehen und wenn man sich alles ganz genau angucken möchte, dann braucht man auch ein paar mehr Tage. Besondere Exponate sind natürlich die Goldmaske und die Särge von dem wohl bekanntesten Pharao der Welt - Tutanchamun. In dem Raum ist es sogar untersagt zu fotografieren, warum weiß ich nicht genau. Doch auch die anderen Exponate sind beeindruckend und man kann sich gar nicht vorstellen, wie so etwas vor über 3.000 Jahren gefertigt wurde und heute immer noch so aussieht als wäre es neu.

Zitadelle von Saladin:

Ihr sucht einen Traumblick über Kairo, zudem Moscheen und Museen? Dann Leute, seid ihr hier komplett richtig. Die Museen beschäftigen sich mehr mit dem Militär und der Polizei von Ägypten, man kann sie sich ansehen, ist aber kein Muss, dafür aber im Preis inklusive.

Die Highlights sind die Moscheen, die man nur mit blanken Füßen betreten darf oder extra einen Schuhüberzieher aus Plastik anziehen muss. Es lohnt sich aber, denn die große Moschee überzeugt mit ihrem riesigen Kronleuchter von innen, genauso wie die Schnitzereien und Malereien.

Aber das beste ist der Ausblick über die Stadt, wenn man aus der Moschee hinausgeht. Man kann dort sogar die Pyramiden sehen und wenn man etwas länger verweilt, hört man auch den Gesang der Moscheen, die zum Gebet rufen. Was ein echter Gänsehaut Moment ist.

Hanging Church, Koptisches Museum und eine griechisch-orthodoxe Kirche:

Die "Hanging Church" heißt so, weil sie auf Stelzen gebaut ist und nur über mehrere Treppenstufen betretbar ist. Ihr Dach soll aussehen wie ein umgedrehtes Schiffsrumpf und stellt angeblich den Rumpf der Arche Noah dar. Ich habe es jetzt nicht gesehen aber naja egal.

Direkt neben der Kirche befindet sich das Coptische Museum, welches Dinge ausstellt die etwas über das Coptische erklärt, leider nicht so wirklich gut und deshalb kann ich dazu auch nichts weiter mehr sagen, außer dass man sich den Besuch auch sparen kann.

Die zweite Kirche und das dritte Gebäude befindet sich auch wieder direkt daneben. Es ist eine große Kirche der griechisch-orthodoxen Gemeinschaft und hat auch einen öffentlich zugänglichen Friedhof. Der schon etwas hat, denn die Gräber sind nicht wie bei uns im Boden an Reih und Glied, sondern es sind teilweise mehr Mausoleen oder kleine Häuser.


Pyramiden von Gizeh und die Sphinx

Viele denken die Pyramiden sind in Kairo, das stimmt nur nicht. Sie heißen immerhin "von Gizeh", das ist ein Stadtteil in der Nähe von Kairo. Man benötigt fast 20 bis 40 Minuten von Kairo mit dem Auto, je nach Verkehrslage.

Ich rate jeden dazu eine Tour zu buchen und so die Pyramiden zu besichtigen, man bekommt viel mehr Informationen und wird nicht ganz so von den Händlern abgezockt. Dabei kann ich nur eine Free-Walking-Tour mit dem Sheriff empfehlen (bei Guru-Walk zu finden). Die Tour ist auf Tip-Basis und der Guide kennt wirklich alle Informationen und Tricks für die besten Bilder.

Die Anlage besteht aus drei großen und mehreren kleinen Pyramiden, wobei die Sphinx natürlich nicht fehlen darf. Dazu gibt es noch mehrere Ausgrabungsstätte, die aber noch nicht für Besucher offen sind.

Mein Tipp, geht nicht in die Pyramiden hinein, es ist ein langer beschwerlicher Weg und es kostet nochmal extra und man sieht innen nix, garnix, nur kahle Wände, denn alles von dort wurde in die Museen drumherum gebracht. Wenn ihr eine Pyramide von innen sehen wollt, geht in die von Sakkarah, da ist es inklusive.

Die Sphinx ist gar nicht weiblich, wusstet ihr das? Sie ist männlich, denn sie stellt einen König dar. Es ist das Gesicht eines Pharaos und der Körper eines Löwen und dient dazu die Gräber und somit den König zu schützen. Was ich richtig beeindruckend finde, man hat die Sphinx nicht von einem Ort zum anderen gebracht, sondern sie wurde an dem Ort einfach aus einem Berg gehauen, wobei der Berg Stück für Stück abgetragen wurde.


Sakkara, Dashur und Memphis

Sakkara:

Die älteste Pyramide der Welt. Der Vorgänger der Pyramiden von Gizeh. Sie besteht aus mehreren Etagen und ist nicht wie die Pyramiden in Gizeh einmal glatt gewesen. Vor ihr thront ein großer Platz, der für Opfergaben und Festspiele hergehalten hat, drumherum gibt es mehrere Katakomben und andere Ausgrabungsstätte.

Dashur:

Hier sind die Pyramiden von Pepi, dem Vater der Pharaoen der Pyramiden in Gizeh. Habe leider die Namen vergessen... und ja er hat mehrere, denn die erste Pyramide hat nicht seinen Geschmack getroffen und deshalb wurde extra noch eine zweite gebaut. Man braucht halt etwas Übung bevor man zum Meister wird, selbst die Architekten der Pyramiden.

Und hier kommt jetzt mein Tipp: Wenn ihr Pyramiden von innen sehen möchtet, dann geht hierhin, denn hier ist der Eintritt schon inklusive in den Tickets und ihr müsst nicht noch einmal extra zahlen. Wirklich was sehen werdet ihr aber auch nicht, denn genau wie die in Gizeh sind auch die Pyramiden hier leer und nicht einmal Wandmalereien sind zu sehen.

Memphis:

Die alte Hauptstadt von Ägypten und eigentlich nur groß für die Statue von Ramses bekannt. Es gibt ein kleines Museum, mit der Statue und anderen Exponaten. Sonst ist es eine kleine Stadt wie alle anderen auch und viel gibt es nicht zu sehen

Tempel und Pyramide (Namen vergessen und Ort, da ich alles an einem Tag und in einer geführten Tour gemacht habe):

Es ist ein Tempel, entweder in Sakkara oder in Dashur. Da ich alles an einem Tag gemacht habe, kann ich nicht mehr genau herausfiltern wo das genau war.

Jedenfalls ist der Tempel richtig schön, denn an den Wänden sind ultraviele Malereien und Schnitzereien, die sogar noch in Originalfarbe zu sehen sind.

Neben dem Tempel gibt es eine Pyramide, die von außen eher wie ein Sandhaufen aussieht, doch von innen überzeugt sie mit vielen akkuraten Schnitzereien und einer Decke, die mit hunderten von Sternen überdeckt ist.


Alexandria

Bibliothek:

Genau an dem Ort wo die größte Bibliothek der Antike stand, steht heute eine moderne Bibliothek. Sie erstreckt sich über elf Stockwerke, wobei nur drei von ihnen über der Erde sind. Neben den Büchern gibt es viele Ausstellungsstücke und Statuen. Wer der arabischen oder teilweise französischen Sprache mächtig ist, kann sich hier ein paar der Bücher ausleihen, für alle anderen gibt es eher nicht so viel zu tun. Man muss sie jetzt nicht unbedingt von innen sehen, kann man aber machen.

Stadttour:

Innerhalb einer Free-Walking-Tour habe ich mir die Stadt angesehen und dabei Orte gefunden die ich alleine nie gesehen hätte. Darunter lokale Märkte, wo nicht ein einziger Tourist zu sehen ist, dafür aber Kopfe von Kühen und Schafen, Organe und sogar Gehirne. Alles Delikatessen in Ägypten...

Neben den Markt habe ich die Moscheen gesehen und die alte Stadtmauer von Alexandria. Dazu habe ich alle Informationen über die Stadt und die Geschichte erhalten. Es gab sogar eine Pause am Meer, mit frischen Physalis zum essen.

Griechisch-römisches Museum:

Alexandria ist nach Alexander dem großen benannt und wie man weiß, ist er aus der griechisch-römischen Epoche und deshalb sieht man in Alexandria auch mehr solcher Artefakte, als ägyptische. Dafür gibt es auch extra ein Museum, welches hauptsächlich Alexander dem großen gewidmet ist. Es gibt große Statuen von römischen und griechischen Personen und sogar ein Nachbau eines kleinen Tempels. Jedenfalls war das Museum für mich das Highlight in Alexandria.

Amphitheater:

Ein kleines Theater welches nur für Musikaufführungen genutzt wurde. Daneben gibt es noch weitere Ruinen einer Therme und eines alten Gebäudes mit echten Mosaiken, die aus der Zeit stammen.

Kom el Shoqafa Katakomben und Pompeiussäule:

Durch die Vermischung von griechisch-römisch und der ägyptischen Kultur ist diese Art der Katakombe entstanden. Ein Komplex von zwei Stockwerken unter der Erde, das über hunderte von Gräbern beherbergt. Darunter gibt es griechische und ägyptische Malereien und Schnitzereien.

Neben der Katakombe gibt es eine kleine Anlage mit der Pompeius-Säule, eigentlich eine von über vierzig, jedoch ist sie die einzige die erhalten geblieben ist. Sie ist einem Soldaten Namens Pompeius gewidmet und wird von zwei Sphinxen bewacht. Dazu gibt es noch zwei kleine Katakomben mit mehreren Gräbern.


Luxor

Luxor-Museum:

Ein kleines Museum direkt am Nil. Es beherbergt zwei Mumien und mehrere Statuen. Zudem kann man Sarkophage, Steintafeln und Schmuck sehen. Es hat die größte Sammlung an Stücken, neben dem Ägyptischen Museum in Kairo.

Tal der Könige:

Wohl das Highlight in der Stadt. Es befindet sich am West-Ufer und man muss dafür den Nil überqueren, da die meisten Hotels am Ost-Ufer sind. Mitten in der Wüste geht es mit einem Golfkart vom Besucher-Zentrum zu den Gräbern.

Es gibt unzählige Gräber wovon aber nur ein Dutzend geöffnet sind und davon muss man vier extra zahlen. Darunter fallen zum Beispiel die Gräber von Tutanchamun und Seti. Sonst hat man die Möglichkeit vier der "normalen" Gräber mit dem einfachen Ticket zu besuchen. Man muss sich jedenfalls im voraus entscheiden ob man welche extra bucht, die anderen vier kann man so entscheiden, am Eingang wird einen nur ein Loch in das Ticket gestempelt, damit die Leute wissen wie viele Gräber man schon gesehen hat. Neben den vier einfachen Gräbern habe ich auch das Grab von Tutanchamun besucht, es ist das einzige Grab, in dem auch eine Mumie zu sehen ist. Ansonsten kann man nur die Malereien sehen, denn auch wie bei den Pyramiden, wurden alle Grabbeigaben in die Museen gebracht.

Hatschepsut-Tempel:

Eine Königin, die sich mehr als Mann ausgegeben hat, weshalb man am Anfang auch davon ausging, dass sie ein König war. Generell gibt es nur wenige Informationen über sie, da viele der Inschriften von ihrem Stiefsohn entfernt wurden, weil er einen Groll gegen sie gepflegt hat.

Karnak-Tempel:

Der größte Tempel in ganz Ägypten oder besser gesagt Tempel-Anlage, denn er wurde immer wieder ausgebaut, wobei er den Göttern Amun, Mut und Khonsu geweiht ist. Die Erbauungszeit startet um die 2.500 Jahre vor Christus und endet um die 100 nach Christus.

Beeindruckend sind die riesigen Statuen und besonders die 120 Meterhohen Steinsäulen mit den ganzen Inschriften und Malereien.

Am Ende gibt es sogar einen 3,3km langen Weg von dem Tempel zum nächsten, den Luxor-Tempel.

Luxor-Tempel:

Wie oben schon beschrieben, gibt es zwischen diesem Tempel und dem Karnak-Tempel einen Weg. Die sogenannte Sphinx-Allee, ein Weg von 3,3km wo an beiden Seiten Statuen von Sphinxen aufgebaut sind.

Man muss den Weg aber nicht gehen, um von einen zum anderen Tempel zu gelangen, man kann auch beide Tempel einzeln besichtigen.

Der Luxor-Tempel befindet sich mitten in der Stadt und hat zwei Erbauer, darunter Ramses II. Erbaut wurde er von 1550 bis 1070 v. Ch.

Besonders bei Sonnenuntergang bietet der Tempel einen wunderschönen Anblick, da er sich direkt am Nil befindet und wenn die goldenen Lichtstrahlen durch die Säulen scheinen, ist es magisch.


Assuan

Sharia el Souk:

Mal wieder ein Markt, der sich nicht groß von anderen abhebt. Man kann lokale Lebensmittel, Souvenirs oder frische Säfte kaufen.

Nubian-Village:

Ein Dorf am West-Ufer des Nils und eine eigene Kultur in Ägypten, sogar mit eigener Sprache. Das gesamte Dorf ist bunt angemalt, kein Haus gleicht dem anderen und selbst die Schule ist kunterbunt.

Wer richtig gut und viel essen möchte, sollte sich auf die Suche nach Bob Marley machen - ein Einheimischer der so genannt wird, weil er eine Bob-Marley Perücke und Mütze trägt. Er hat einen guten Freund der super kochen kann und einen auch gerne mal einlädt.

Qubbet-el-hassan Katakomben:

Sind jetzt nicht die größten Katakomben, überzeugen aber mit dem Ausblick. Direkt auf dem Berg oder besser gesagt in den Berg gehauen befinden sich die Gräber.

Ganz oben ist eine Art Kapelle und der Ausblick auf Assuan und dem Nil unglaublich schön. Wer will kann sich auch ein Kamel oder ein Pferd mieten und damit hochlaufen.

Philea-Tempel:

Ein Tempel auf einer Insel mitten im Nil. Nur durch ein Boot zu erreichen. Er wurde der Göttin Isis und ihrem Sohn Harpokrates gewidmet. Zudem gibt es auch hier wieder griechisch-römische Einflüsse. So gibt es ein offenes Theater und ein Pavillion, dass sehr an die griechische Architektur erinnert.


Abu Simbel

Zwei Tempel die von der UNESCO gerettet wurden. Die ursprünglichen Tempel wurden mehrere Meter weiter unten gebaut, direkt auf Höhe des Sees und mit der Zeit wurden sie geflutet. SO hat sich die UNESCO bereiterklärt die Tempel zu retten und eins zu eins mehrere Meter oberhalb wieder aufzubauen.

Die beiden Tempel wurden 1274 and 1244 vor Christus von Rames II erbaut oder besser gesagt erbauen lassen. Dabei ist er den Göttern Ra-Horakhty, Amun and Ptah gewidmet.


Fazit

Ägypten? Was soll ich zu diesem Land sagen. Ja... ich kann mich nicht so recht entscheiden. Von dem kulturellen und dem geschichtlichen bin ich hoffnungslos überzeugt. Ich habe Tempel, Pyramiden und griechisch-römische Anlagen gesehen. Alle älter als ich es mir vorstellen kann. Sightseeing ist kein Problem und selbst das Verkehrsnetz ist super ausgebaut aber... ja, aber. Die Menschen die von den Touristen abhängig sind gehen mir so etwas von auf die Nerven. Egal wo man ist, man wird als Ausländer immer sofort angesprochen und selbst wenn man dankend ablehnt lassen sie einen nicht in Ruhe. Ich war mal so genervt, dass ich ausversehen einen kleinen Jungen angeschrien habe, dass er mich in Ruhe lassen soll, obwohl er mir nur helfen wollte und mich sogar vor einen anderen Jungen gerettet hat. Sorry für das... Zudem muss man als Tourist für alles extra zahlen und dann auch noch drei- bis fünfmal so viel wie einheimische. Wenn man dann noch Informationen von den Sehenswürdigkeiten haben möchte, muss man auch noch einmal für einen Guide zahlen. Alles extra oder man muss sich die Informationen später ergooglen. Damit wird es für Reisende kein günstiges Land und erst recht nicht für Backpacker.

Ich empfehle das Land für einen ein- oder zweiwöchigen Urlaub, wo man vielleicht ein paar der Sachen macht und dann einfach nur an einen der Strände rumliegt und entspannt.